Der Bundesrat hat unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Vernehmlassung davon abgesehen, hierzu eine zusätzliche Strafbestimmung einzuführen. Zuletzt erhielt im Jahr die Initiative, die pädophile Menschen von der Arbeit mit Kindern ausschließt, eine Mehrheit beim Volk (63,5 Prozent bei einer Beteiligung von 54,9 Prozent). Über die Änderung ihres Grundgesetzes. Das Komitee brachte eine Initiative zum Verbot von Minaretten 2009 erfolgreich zur Abstimmung. Stimmbeteiligungk: 51.40%. März stimmt die Schweiz über eine Initiative für ein Vermummungsverbot und die Einführung einer elektronischen Identität (E-ID) ab. Die vom Bundesrat verordnete Maskentragepflicht bei Demonstrationen widerspricht dem im Kanton Bern geltenden Vermummungsverbot. Es gebe in der Schweiz nur wenige Frauen, die ihr Gesicht ganz verhüllen würden. Zentral sei für die Regierung aber, dass durch die Initiative die kantonalen Kompetenzen unnötig eingeschränkt würden. Sie sollen auch künftig selber entscheiden, ob sie ein Verhüllungsverbot möchten. Die kantonale Vermummungsverbots-Initiative der Jungen SVP ist rechtlich unzulässig, wie der baselstädtische Grosse Rat am Mittwoch beschlossen hat. Das OHCHR bedauert es, dass sich die Schweiz den Ländern anschliesst, in welchen die aktive Diskriminierung muslimischer Frauen gesetzlich verankert ist. Verhüllungsverbot, E-ID und das Freihandelsabkommen mit Indonesien: Die Schweizer Stimmberechtigten stimmen am heute über drei Vorlagen ab. Seither dürfen in der Schweiz keine Minarette mehr gebaut werden. In der Februar-Umfrage hat sich das Blatt gedreht, es deutet auf ein Patt hin: Während 49 Prozent zu einem Ja tendieren, sind 46 Prozent dagegen. http://www.bj.admin.ch, https://www.admin.ch/content/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-74352.html, Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Vollständige Texte zu Verweispublikationen, Die Dokumente zu dieser Medienmitteilung finden Sie auf der Website des EJPD, Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Der Videokanal des Schweizerischen Bundesrates, Gezielte Massnahmen gegen Probleme mit Gesichtsverhüllungen. Der Bundesrat lehnt diese Einheitslösung, die für sämtliche Kantone gelten würde, ab. Beide Schweizer Kammern, der Nationalrat (114 zu 76 Stimmen) und der Ständerat als kantonale Vertretung (34 zu neun), empfehlen mehrheitlich eine Ablehnung. SonntagsBlick wollte deshalb von den Muslimen in der Schweiz wissen, wie sie selbst die Initiative sehen. Dezember 2017 in einem Grundsatzentscheid beschlossen, einen indirekten Gegenvorschlag auf Gesetzesstufe zu erarbeiten. Kopftücher oder Hijabs, mit dem Haar und Hals verdeckt werden, wären nicht verboten. Am Sonntag (7. Ob das sinnvoll ist oder nicht, da sind sich die beiden SVP-Sicherheitsdirektoren von Schwyz und Luzern nicht ganz einig. Die Initiative will ein nationales Vermummungsverbot für Hooligans. Außerdem dürften Frauen nicht mehr zur Verhüllung des Gesichts gezwungen werden. Bemerkenswert: In den vergangenen 130 Jahren waren bei den Bürgern nur 22 Volksinitiativen erfolgreich. Bei einem Ja zur Initiative wären differenzierte kantonale Lösungen nicht mehr möglich. März wird in der Schweiz über ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum abgestimmt. Zudem gilt in 15 Kantonen ein Vermummungsverbot bei Kundgebungen oder Sportanlässen. Juli 2014; Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» Am 15. Dialekt lässt sich nicht per Koailtionsvertrag verordnen, von Angelika Wohlfrom. Insbesondere könnten die einzelnen Kantone auch nicht mehr selber regeln, wie sie mit verhüllten Touristinnen aus arabischen Ländern umgehen wollen. Der Liveticker. https://www.bk.admin.ch/content/bk/de/home/politische-rechte/pore-referenzseite.html Footer Allerdings geht es bei der Volksabstimmung am 7. Als erste Ausnahme sind medizinische Gründe aufgeführt, das Tragen von Masken wie in der Corona-Pandemie wäre nicht verboten. In der gesamten Schweiz wären laut Schätzungen um die 30 Frauen betroffen. Vor allem aber gibt laut Tourismusverband kein Gast durchschnittlich mehr pro Tag aus: über 400 Franken. Die Schweizer Bürger entscheiden dennoch über ein Thema mit Sprengkraft: Das Verhüllungsverbot zielt vor allem auf vollverschleierte Musliminnen ab, Burka oder Niqab sollen durch eine Verfassungsänderung aus dem öffentlichen Bild verschwinden. Erste Adressaten sind Musliminnen, die einen Niqab oder eine Burka – beides Formen der Vollverschleierung – tragen. Außerdem sind Änderungen in den Bereichen Integration, Gleichstellung und Entwicklungshilfe vorgesehen, die auf die Stärkung von Frauen abzielen. Nun hat ein Komitee die Volksinitiative “Ja zum Verhüllungsverbot” lanciert. Die Gegner der Initiative argumentieren mit einem zu tiefen Eingriff in die Grundrechte, einer Verdrängung betroffener Frauen aus dem öffentlichen Leben und einem ohnehin geltenden Verbot, eine Frau zur Verschleierung zu zwingen. Die Evangelische Volkspartei (EVP) hat in ihrer Empfehlung die Stimmen freigegeben. September 2017 mit 105 553 gültigen Unterschriften eingereicht worden. März 2016 wurde schliesslich die nationale Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» lanciert. humanrights.ch, 31. Ausnahmen sind ausschliesslich aus Gründen der Sicherheit, der Gesundheit, des Klimas und des … Bundesamt für Justiz 7. Deshalb will die AL Bern so schnell wie möglich die Rechtssicherheit für Demonstrierende, sowie Polizisten und Polizistinnen im Dienst wieder herstellen. Lanciert wurde die Initiative vom Egerkinger Komitee, welches auch hinter dem Minarettverbot steht. Flaach ZH, 27.1.15 (kath.ch) Das Egerkinger Komitee lanciert eine nationale Volksinitiative zum Verbot der Burka in der Schweiz. http://www.ejpd.admin.ch Dagegen sind – neben den wichtigsten religiösen Organisationen – Grüne, Sozialdemokraten, Grünliberale, FDP und der noch junge Zusammenschluss aus Christlichdemokratischer Volkspartei und Bürgerlich-Demokratischer Partei (Die Mitte) gegen den Vorschlag. Der parlamentarische Gegenvorschlag würde bei einem Nein zur Initiative automatisch als Gesetz in Kraft treten, wenn es kein Referendum dagegen gibt. Priorität hat für sie dabei der Abstimmungskampf für die E-ID. Beide Geschäfte fallen in den Zuständigkeitsbereich von Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Wer sich weigert, muss ein Bußgeld bezahlen oder auf die gewünschte Leistung verzichten. März 2021 stimmt die Schweiz über die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» ab. Die Volksabstimmung folgt auf deren Abstimmung. Das OHCHR bedauert es, dass sich die Schweiz den Ländern anschliesst, in welchen die aktive Diskriminierung muslimischer Frauen gesetzlich verankert ist. Es kann dazu führen, dass die Verlängerung einer Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung oder die Gewährung staatlicher Leistungen (z.B. Er folgte der Regierung, die kein öffentliches Interesse sah für eine solche Einschränkung der Grundrechte. Das «Vermummungsverbot» soll in der Bundesverfassung verankert werden. März 2019 die Vernehmlassungsergebnisse zum Gegenvorschlag zur Kenntnis genommen und die entsprechende Botschaft verabschiedet. Die Initiative verlangte eine strafrechtliche Verschärfung für Zuwiderhandlungen gegen das faktisch bereits bestehende Vermummungsverbot. Die vorliegende Initiative für ein „Kantonales Vermummungsverbot im öffentlichen Raum (Ver-mummungsverbots-Initiative)“ will einen neuen § 41 bis in das Übertretungsstrafrecht (ÜStG; SG 253.100) einfügen, wonach bestraft werden soll, wer sich auf öffentlichem Grund – auch Die Initiative verlangt, dass an öffentlich zugänglichen Orten niemand sein Gesicht verhüllen darf. Dies sagte sie in einem am Mittwoch gesendeten Interview mit Radio SRF 1. Artikel wurde in der Leseliste gespeichert. Die Hochrechnungen zeigen ein knappes, aber bestimmtes Bild Richtung Verhüllungsverbot. Die Vermummungsverbots-Initiative der Jungen SVP wird im Basler Grossen Rat versenkt. Am 7. Die Kampagne, mit der die Volksinitiative „Ja zum Verhüllungsverbot„ wirbt, lässt daran keinen Zweifel. März 2021 nimmt die Schweizer Stimmbevölkerung die Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot» mit 51.21% Ja-Stimmen an. März 2021 stimmt die Schweiz über die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» ab. Juni 2018 hatte er diesen in die Vernehmlassung geschickt, wo dessen Stossrichtung von Kantonen und Parteien mehrheitlich begrüsst wurde. Sie fordert, dass schweizweit niemand sein Gesicht in der Öffentlichkeit verhüllen darf. Aktiv Abstimmungskampf machen will sie aber nur für die E-ID. Er stellt der Initiative einen indirekten Gegenvorschlag gegenüber. Die Befürworter der Initiative argumentieren für ihren Vorschlag mit dem Slogan "Freie Menschen zeigen ihr Gesicht". Ausgenommen als Orte sind lediglich Gotteshäuser oder andere religiöse Stätten. 17. (wap) Am 7.März stimmt die Schweiz über eine Initiative für ein Vermummungsverbot und die Einführung einer elektronischen Identität (E-ID) ab. Pattsituation bei der Initiative für ein Verhüllungsverbot: 49 Prozent wollen gemäss SRG-Umfrage ein Ja in die Urne legen, 47 Prozent lehnen die Vorlage derzeit ab. Mit Blick auf die Erteilung bestimmter Bewilligungen durch Behörden, namentlich im Ausländer- und Bürgerrecht oder im Sozialversicherungsrecht, kann das Tragen von Gesichtsverhüllungen bereits heute negative rechtliche Konsequenzen haben. Nicht nur der Bundesrat empfiehlt ein Nein an der Urne. März 2021 – Verhüllungsverbot angenommen. Sie verstosse gegen die Grundrechte. Ausserdem bezweckt das Volksbegehren ein landesweites Vermummungsverbot an Demonstrationen. Bei einer Umfrage im Januar 2021 durch die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) gaben 56 Prozent der Befragten an, ganz bestimmt oder eher für ein Verbot stimmen zu wollen. Die Volksinitiative kam am 7. Nun hat ein Komitee die Volksinitiative “Ja zum Verhüllungsverbot” lanciert. So muss jemand sein Gesicht zeigen, wenn es für die Identifikation notwendig ist. Auch die Hooligan-Szene haben die Urheber der Volksinitiative im Blick, die sich laut Kampagne „ausdrücklich auch gegen jene Verhüllung, der kriminelle, zerstörerische und vandalistische Motive zugrunde liegen“ richtet. Im September 2017 wurde die Volksinitiative mit circa 105.000 Unterschriften eingereicht und kommt nun zur Abstimmung beim Volk. September 2017 mit 105 553 gültigen Unterschriften eingereicht worden. Zunächst schienen die Befürworter Oberwasser zu haben. Zahlreiche Kantone kennen bereits heute ein Vermummungsverbot an Demonstrationen. Jemanden zu zwingen, das Gesicht zu verhüllen, ist im Rahmen des Strafgesetzbuches (Nötigung, Art. Befürworter und Gegner liegen in letzten Umfragen nahezu gleichauf. In St. Gallen kam es zu einer Anzeige – gegen einen Fußballfan. März 2021 – Verhüllungsverbot angenommen. Neben der Rechtssicherheit für Behörden argumentiert das Pro-Lager damit, dass eine Verhüllung nicht dem freiheitlichen Geist der Schweiz entspreche. Diese Regelung auf Gesetzesstufe ist eine gezielte Antwort auf die Probleme, die Gesichtsverhüllungen mit sich bringen können. Zudem gilt in 15 Kantonen ein Vermummungsverbot bei Kundgebungen oder Sportanlässen. Camille Dubois, Bundesamt für Justiz, T +41 58 462 41 44, Der Bundesrat Informationen und Ergebnisse zu dieser … März) … Das bringt manch Vertreter der Reisebranche aus Regionen wie Genf, Zürich, Interlaken oder Montreux ins Schwitzen. Pattsituation bei der Initiative für ein Verhüllungsverbot: 49 Prozent wollen gemäss SRG-Umfrage ein Ja in die Urne legen, 47 Prozent lehnen die Vorlage derzeit ab. Die Frage wirkt nach Monaten des routinierten Maskentragens aus der Zeit gefallen. Dabei blickt es … Es blieb bis zum Ende knapp, doch jetzt steht das Ergebnis der Abstimmung in der Schweiz fest: Die Volksinitiative „Ja zum Verhüllungsverbot“ wurde … März stimmt die Schweiz über eine Initiative für ein Vermummungsverbot und die Einführung einer elektronischen Identität (E-ID) ab. Parmelin will Maskenpflicht für Nichtgeimpfte im öV © Bereitgestellt von Basler Zeitung Die Burka-Initiative startet laut der ersten Umfrage zur Abstimmung vom 7. Sie verlangt, dass überall in der Schweiz - im ganzen öffentlichen Raum und an allen Orten, die öffentlich zugänglich sind - niemand mehr sein Gesicht verhüllen darf. Um gezielt auf diese Probleme reagieren zu können, hat er bereits am 20. Auch in den Bereichen Sicherheit (Helmpflicht auf dem Motorrad), Klima (Schal gegen Kälte), oder „einheimisches Brauchtum“ (Fastnacht) bliebe ein verdecktes Gesicht erlaubt. Am 27. Nicht nur der Bundesrat empfiehlt ein Nein an der Urne. Juni 2020 – Der Nationalrat lehnt die Initiative ab 181 StGB) bereits heute strafbar. Wieso reden in der Schweiz alle von der «Burka-Initiative», obwohl es hier gar keine Burkas gibt? Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Nach der Einreichung kommt es zu Beratungen im Bundesrat und im Parlament. Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement Bei einem Ja zur Initiative wären differenzierte kantonale Lösungen nicht mehr möglich. 7. Abstimmung über Vermummungsverbot: Schweiz gegen verhüllen. Vater des „Ja zum Verhüllungsverbot„ ist das Egerkinger Komitee. Dies sagte sie in einem am Mittwoch gesendeten Interview mit Radio SRF 1. Ausnahmen sind ausschliesslich aus Gründen der Sicherheit, der Gesundheit, des Klimas und des einheimischen Brauchtums möglich und sollen auf Gesetzesstufe konkretisiert werden. 40 Prozent waren eher oder ganz sicher dagegen. Am 7. Nicht geregelt sind die Regeln für Straßenkünstler oder Vereinsmaskottchen, wenngleich die Urheber der Initiative betonen, dass sie „selbstverständlich nicht bedroht“ seien. Die Kantone Tessin und St. Gallen haben unlängst auch ein generelles Verhüllungsverbot eingeführt, andere Kantone (z.B. (wap) Am 7.März stimmt die Schweiz über eine Initiative für ein Vermummungsverbot und die Einführung einer elektronischen Identität (E-ID) ab. Ebenfalls nicht ausgenommen sind Touristen. Zentral sei für die Regierung aber, dass durch die Initiative die kantonalen Kompetenzen unnötig eingeschränkt würden. März stimmt die Schweiz über eine Initiative für ein Vermummungsverbot und die Einführung einer elektronischen Identität (E-ID) ab. «Elementare Sicherheitserwägungen»: In diesen Tagen reicht das Egerkinder Komitee um SVP-Nationalrat Wobmann eine Initiative für ein Verhüllungsverbot in der Schweiz ein. Vater ist im Wortsinn zu verstehen: Der innere Zirkel des Komitees, ein sechsköpfiger Vorstand, besteht ausschließlich aus Männern. Sollte der Vorschlag von einer Mehrheit der eidgenössischen Wähler angenommen werden, dann würden sämtliche Gesichtsverhüllungen im öffentlichen Raum verboten werden. Sie verlangt, dass überall in der Schweiz - im ganzen öffentlichen Raum und an allen Orten, die öffentlich zugänglich sind - niemand mehr sein Gesicht verhüllen darf. März stimmt die Schweiz über eine Initiative für ein Vermummungsverbot und die Einführung einer elektronischen Identität (E-ID) ab. Sie sollen auch künftig selber entscheiden, ob sie ein Verhüllungsverbot möchten. https://www.admin.ch/gov/de/start.html In der Schweiz ist es traditionell Sache der Kantone, den öffentlichen Raum zu regeln. Seit 1891 gibt es in der Schweiz das Instrument der Volksinitiative. Bern, 15.03.2019 - Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative "Ja zum Verhüllungsverbot" ab, weil die Kantone wie bisher selber über ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum entscheiden sollen. Die eidgenössische Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» ist eine im Jahre 2017 eingereichte Volksinitiative in der Schweiz, welche vom Egerkinger Komitee (einer antiislamischen Organisation) lanciert wurde.Die Initiative verlangt, dass an öffentlich zugänglichen Orten niemand sein Gesicht verhüllen darf. Hinter der Initiative steht das sogenannte «Egerkinger Komitee», welches bereits das Minarettverbot auf Bundesebene mittels Volksinitiative durchgesetzt hatte. Zürich, Solothurn) wiederum haben sich dagegen ausgesprochen. Die eidgenössische Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» ist eine im Jahre 2017 eingereichte Volksinitiative in der Schweiz, welche vom Egerkinger Komitee (einer antiislamischen Organisation ) lanciert wurde. In der Schweiz wird am kommenden Sonntag über ein bundesweites Verhüllungsverbot abgestimmt. März entscheidet die Schweizer Bevölkerung, ob die Vermummung des Gesichts landesweit verboten wird. Priorität hat für sie dabei der Abstimmungskampf für die E-ID. Im März 2021 stimmen wir über die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» ab. In der Schweiz ist es traditionell Sache der Kantone, den öffentlichen Raum zu regeln. Leistungen der Arbeitslosenversicherung) wegen mangelnder Integration verweigert wird. Am 7. Beide Geschäfte fallen in den Zuständigkeitsbereich von Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Dadurch sollen Spannungen vermieden sowie sichergestellt werden, dass die Behörden ihre Aufgaben erfüllen können. Knapp 350 kamen seither zustande, abgestimmt wurden bis jetzt (Stand: Februar 2021) 219. Diese verlangt, dass niemand sein Gesicht verhüllen darf an Orten, die öffentlich zugänglich sind: beispielsweise auf der Strasse, im öffentlichen Verkehr, in Läden, in Restaurants, in Amtsstellen oder in … Damit es dazu kommt, müssen nach einer Vorprüfung unter anderem innerhalb von 18 Monaten mindestens 100.000 Unterschriften für die Initiative gesammelt werden. Schweiz Wird die Initiative abgelehnt, tritt – unter Vorbehalt des Referendums – das Bundesgesetz über die Gesichtsverhüllung als indirekter Gegenvorschlag in Kraft. Der zweite Absatz des Verfassungstextes sowie die Urheber lassen jedoch erkennen, auf wen das Verbot abzielt: „Niemand darf eine Person zwingen, ihr Gesicht aufgrund ihres Geschlechts zu verhüllen.“. Ein rechtskonservativer Schweizer Verein will bei der heutigen Volksabstimmung ein Vermummungsverbot durchsetzen. ... Wieso reden in der Schweiz alle von der «Burka-Initiative», obwohl es hier gar keine Burkas gibt? Schließlich hat sich die Zahl der Übernachtungen von mitunter schwerreichen Urlaubern aus den Golfstaaten seit 2009 auf eine Million verdreifacht. Betreffen würde es nicht nur Burka-Trägerinnen, sondern Vermummungen aller Art. Priorität hat für sie dabei der Abstimmungskampf für die E-ID. Das verlangte allgemeine Vermummungsverbot im öffentlichen Raum tangiere höherrangiges Recht, monierten die anderen Parteien: das Recht auf persönliche Freiheit, das Gleichheitsgebot, das Diskriminierungsverbot sowie die Glaubens- und Gewissensfreiheit. März 2021, 16:56 Uhr. … Der Verein steht der nationalkonservativen, rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei (SVP) nahe, setzt sich nach eigenen Angaben „gegen die schleichende Islamisierung“ im Land ein und hat 2009 erfolgreich für das Verbot von Minaretten geworben. Beide Geschäfte fallen in … Beide Geschäfte fallen in … Abstimmung über Burka-Verbot in der Schweiz: Den Urhebern geht es nicht um Frauenrechte, sondern um das Schüren von Feindbildern, Kritik am Haushaltsvorbehalt bei Grünen: Klimaschutz hat Vorrang, Fünf Jahre nach mysteriösem Mordfall: Hohentengener Waldbesitzer findet die sterblichen Überreste von Gino Bornhauser, Manne Lucha kündigt erste Corona-Lockerungen an – in der Schweiz gibt es längst einen beschlossenen Öffnungsplan, von Benjamin Brumm, Sehr geehrter Herr Minischterpräsident, so oifach isch‘s id! Die Regierung findet das unsinnig - die Ansichten der Bürger sind weniger eindeutig. Beide Geschäfte fallen in den Zuständigkeitsbereich von Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Es soll … BERN dpa | Die Schweizer haben bei einer Volksabstimmung nach einer ersten Hochrechnung einem landesweiten Verhüllungsverbot zugestimmt. 17. Lanciert wurde die Initiative vom Egerkinger Komitee, welches auch hinter dem Minarettverbot steht. Der Bundesrat sei zwar nicht grundsätzlich gegen ein Vermummungsverbot, sie selber habe im Kanton St. Gallen selber eines eingeführt, sagte Keller-Sutter. März stimmt die Schweiz über eine Initiative für ein Vermummungsverbot und die Einführung einer elektronischen Identität (E-ID) ab. 03. Am 7. In der Schweiz ist es traditionell Sache der Kantone, den öffentlichen Raum zu regeln. Nach der Minarett-Initiative kommt mit dem Burkaverbot eine zweite Vorlage vors Volk, die zumindest indirekt den Islam zum Thema hat. Er sieht vor, dass alle Personen vor allen Behörden und deren Vertretern, zum Beispiel auch bei der Fahrscheinkontrolle, ihr Gesicht zeigen müssen. Das Parlament erklärte die Initiative mit 72 gegen 9 Stimmen für rechtlich unzulässig. Als Verschleierungsverbot (in den Massenmedien und umgangssprachlich meist unzutreffend „Burkaverbot“ genannt) werden von einigen Staaten erlassene Gesetze bezeichnet. Bei einem Ja zur Initiative wären solche differenzierte kantonale Lösungen nicht mehr möglich. Es zeigte sich: In Sachen Burka gehen auch bei ihnen die Meinungen auseinander. Das passe nicht in die Schweiz. Wie Recherchen des 'Tagesanzeiger' ergaben. Sie können jetzt Artikel in Ihrer Leseliste speichern und lesen, wann immer Sie möchten. Wie Recherchen des 'Tagesanzeiger' ergaben, wurden im Tessin 60 Verstöße registriert, wobei jeweils die Hälfte auf vermummte Sportfans beziehungsweise vollverschleierte Frauen entfielen. Die Kantone Tessin (2016) und St. Gallen (2019) haben nach Bürgerentscheiden bereits entsprechende Verbote eingeführt. Beide Geschäfte fallen in den Zuständigkeitsbereich von Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Ferner zielt das Verbot auf ein schweizweites Vermummungsverbot bei politischen Demonstrationen. 15 Kantone kennen bereits ein Vermummungsverbot. Der Ausgang ist spannend bis zum Schluss: Am 7. Insbesondere könnten die einzelnen Kantone auch nicht mehr selber regeln, wie sie mit verhüllten Touristinnen aus arabischen Ländern … Worum es beim „Burkaverbot“ geht, wer hinter der Initiative steht und wie beide Seiten argumentieren – hier gibt es die Hintergründe vor der Abstimmung. Kopftuch ja oder nein? März gar nicht um Corona. März entscheidet die Schweizer Bevölkerung, ob die Vermummung des Gesichts landesweit verboten wird. Weil das archaisch anmutende Kleidungsstück provoziert wie kein anderes. Zunächst lautet die neutrale Forderung, niemand dürfe in der Öffentlichkeit, in öffentlich zugänglichen Räumen oder Behörden verhüllt sein. Sie sollen auch künftig selber entscheiden, ob sie ein Verhüllungsverbot möchten.