Der Nationalrat hat am Mittwoch stillschweigend die letzte Differenz bereinigt. Wer sich in der Schweiz vor Behörden oder im öffentlichen Verkehr identifizieren muss, soll gesetzlich verpflichtet sein, das Gesicht zu zeigen. Die Initiative für ein Verhüllungsverbot hat voraussichtlich gute Chancen an der Urne. Mit dem Gegenvorschlag schliesst er die Lücke im Bundesrecht und legt fest: Personen in der Schweiz sind verpflichtet, ihr Gesicht gegenüber allen Behörden zu zeigen, wenn es um eine Identifizierung geht. 1 Pflicht zur Enthüllung des Gesichts. 12.04.2019 . März 2021 abgelehnt wird. Aus Sicht des Initiativkomitees ist er das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist. 23.02.2021. Die … In der Schweiz wird am kommenden Sonntag über ein bundesweites Verhüllungsverbot abgestimmt. März kommt die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» a Ein Überblick. Gegenvorschlag zum Verhüllungsverbot: ... Glücklich mit dem Vorschlag des Bundesrates ist dagegen Nora Illi vom Islamischen Zentralrat der Schweiz (IZRS). Zum Verhüllungsverbot. Am Dienstag hat sich das Parlament auf einen Gegenentwurf geeinigt. Damit soll unter anderem die Gesichtsverhüllung im öffentlichen Raum verboten werden. September 2018 entschied das Bundesgericht, dass die Ausführungsgesetze zum … Gegenvorschlag des Bundesrates. Ist der Gegenvorschlag zum Verhüllungsverbot ein kapitales Eigentor von Parlament und Bundesrat? Eine Person ist verpflichtet, einer Vertreterin oder einem Vertreter einer Schweizer Behörde ihr Gesicht zu zeigen, wenn die Behörde, gestützt auf Bundesrecht und in Erfüllung … • Die SuS können Argumente für die Initiative und für den Gegenvorschlag nennen. Auch einen Gegenvorschlag will er nicht ausarbeiten. Bern, 15.03.2019 - Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative "Ja zum Verhüllungsverbot" ab, weil die Kantone wie bisher selber über ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum entscheiden sollen. März 2021 wird die Schweizer Bevölkerung über das Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum abstimmen. Verhüllungsverbote gefährden die Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Grundsätzlich sollte es aus liberaler Sicht unumstritten sein, dass der Staat keine Kleidervorschriften erlassen sollte, sofern diese nicht zwingend notwendig sind, um wichtige Freiheitsrechte zu schützen. Die Volksinitiative "Ja zum Verhüllungsverbot" verlangt, dass in der Schweiz niemand sein Gesicht verhüllen darf. Die Verfassung sei der falsche Ort für ein Verhüllungsverbot. Dies gilt zum Beispiel auf Amtsstellen oder im öffentlichen Verkehr. Der Bundesrat ist gegen die Initiative. Ein Volksbegehren entscheidet in der Schweiz knapp über ein Verhüllungsverbot in der Öffentlichkeit. Am 7. Ich werde deshalb nicht mehr darauf eingehen. Ein indirekter Gegenvorschlag schwebt auch dem Tessiner CVP-Ständerat Filippo Lombardi vor. Den indirekten Gegenvorschlag des Bundesrates, das Bundesgesetz über die Gesichtsverhüllung, haben beide Räte schon behandelt und in der Gesamtabstimmung gutgeheissen. Die Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot» kommt am 7. Der Bundesrat will die Personenfreizügigkeit mit der EU nicht kündigen. Der Gegenvorschlag (Auszug) lautet: Art. Unterstützung für Gegenvorschlag – Bundesrat lehnt Burka-Verbot ab . Ein Verhüllungsverbot trage nichts zu einem friedlichen Zusammenleben bei, sagte SCR-Präsident Harald Rein, seines Zeichens Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz, am Montag an einer Medienkonferenz. Nein zum Burka-Verbot: Nein zur Stimmungsmache gegen Muslim*innen unter dem Deckmantel der Gleichstellung: Die Initiative macht mit dem Vorwand der Gleichstellung Stimmung gegen Muslim*innen und reiht sich damit ein in die rechts-populistische Strategie der Ausgrenzung. Dieser hält fest, dass alle Personen den Behörden ihr Gesicht zeigen müssen, wenn es für die Identifizierung notwendig ist. Die Gesichtsverhüllung sei in der Schweiz ein Randphänomen, argumentierte … • Die SuS können Unterschiede zwischen der Initiative und dem Gegenvorschlag nennen. Die Regierung findet das unsinnig - die Ansichten der Bürger sind weniger eindeutig. In seiner Botschaft zur Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» und zum indirekten Gegenvorschlag hat der Bundesrat Mitte... #Religion . Bundesrat und Parlament unterstützen stattdessen einen indirekten Gegenvorschlag. Dies, weil durch die Gesichtsverhüllung tatsächlich Probleme entstehen können. Für den Bundesrat ist die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» unnötig. Den einen geht dies noch zu weit, den anderen viel zu wenig weit. Mit dem Verhüllungsverbot soll also wieder einmal die angeblich schleichende Islamisierung der Schweiz verhindert werden. Die Volksinitiative kam am 7. Die Religionsfreiheit sei ein Menschenrecht und umfasse auch die praktische Ausübung der Religion. Für den Bundesrat ist die Volksinitiative "Ja zum Verhüllungsverbot" unnötig. Luzern sagt Nein zum Verhüllungsverbot. Wer sich weigert, zahlt eine Busse oder muss auf die Leistung verzichten. … Um was geht es da eigentlich genau? Ein rechtskonservativer Schweizer Verein will bei der heutigen Volksabstimmung ein Vermummungsverbot durchsetzen. Der Bundesrat empfiehlt Volk und Ständen, die Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot» abzulehnen. März stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über ein sogenanntes «Burkaverbot» ab. Gleichzeitig lanciert er aber einen indirekten Gegenvorschlag. Trump bleibt in seinen Wahnvorstellungen gefangen. Dieser indirekte Gegenvorschlag1 tritt automatisch in Kraft, wenn die Initiative am 7. Verhüllungsverbot Gegenvorschlag zu Burka-Initiative bereit für Schlussabstimmung. Der Gegenvorschlag sieht ein eigenes Bundesgesetz zur Gesichtsverhüllung vor, welches nur noch das Enthüllen in bestimmten Situationen vorsieht und zudem den Kantonen wieder die Hoheit über die Anwendung geben würde (also anstatt ein Verhüllungsverbot ein Enthüllungsgebot). März 2019 beantragt der Bundesrat den eidgenössischen Räten, die Volksinitiative zur Ablehnung zu empfehlen. Die Schweizer Bevölkerung stimmt am 7. Mit ihr wird gefordert, die Bundesverfassung um einen neuen Artikel zu ergänzen. National- und Ständerat haben einen indirekten Gegenvorschlag verabschiedet, den sie der Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» gegenüberstellen. wegen Kälte, durch Schutzmasken, an der Fasnacht. Die Befürworter der Initiative argumentieren für ihren Vorschlag mit dem Slogan "Freie Menschen zeigen ihr Gesicht". März stimmt die Schweiz über ein «Ja zum Verhüllungsverbot» ab. Auch der Ständerat … Es gibt bereits heute zahlreiche Situation, in denen Gesichter verhüllt werden, z.B. Die Gesichtsverhüllung sei in der Schweiz ein Randphänomen, argumentierte Justizministerin Karin … Simon Hehli. März vors Volk. Dies sieht der indirekte Gegenvorschlag zur Burka-Initiative vor. Gegenvorschlag zum Verhüllungsverbot . Indirekter Gegenvorschlag Ei rogram on www.easyvote.ch Indirekter Gegenvorschlag: Verhüllungsverbot Ziele • Die SuS können erklären, was ein indirekter Gegenvor- schlag ist. Wer denkt, man könne erzwungene Gesichtsverhüllung und Frauenunterdrückung verhindern, indem man noch mehr Mittel für Integrationsprogramme, Entwicklungshilfe und Gleichstellungspolitik bereitstellt und die Probleme nicht an der Wurzel packt – dem ist nur noch zu helfen mit einer kräftigen Antwort an der Urne: Ja zum Verhüllungsverbot – Nein zum indirekten Gegenvorschlag! Inoffiziell richtet es sich gegen Muslima. Schweizer Befürworter können sich sogar auf den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte berufen, der in Bezug auf Frankreich und Belgien urteilte, dass ein Verhüllungsverbot … Eine Volksinitiative von SVP und Auns, die dies verlangt, lehnt er ab. Mit Beschluss vom 15. Gegenvorschlag des Bundesrats - Kein Verhüllungsverbot in der Verfassung, aber im Gesetz Bei Facebook teilen (externer Link, Popup) Bei Twitter teilen … Die Regierung unterstützt jedoch den Gegenvorschlag. März kommt die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» an die Urne. Es gehört nicht in unsere Verfassung, dass wir das Tragen der Burka verbieten - ein überparteiliches Komitee. Die Initiative ist laut Justizministerin Karin Keller-Sutter unnötig, da die Gesichtsverhüllung in der Schweiz ein Randphänomen ist. Dazu gehörten auch Kleidervorschriften, ergänzte Montassar BenMrad von der … D as Schweizer Parlament, der Ständerat, hat ein landesweites Burka-Verbot abgelehnt. Die eidgenössische Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» ist eine im Jahre 2017 eingereichte Volksinitiative in der Schweiz, welche vom Egerkinger Komitee (einer antiislamischen Organisation) lanciert wurde.Die Initiative verlangt, dass an öffentlich zugänglichen Orten niemand sein Gesicht verhüllen darf. März 2021 über die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» ab. zur Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» und zum indirekten Gegenvorschlag (Bundesgesetz über die Gesichtsverhüllung) vom 15. Er stellt der Initiative einen indirekten Gegenvorschlag gegenüber. Mit Urteil vom 20. Sollte der Vorschlag von einer Mehrheit der eidgenössischen Wähler angenommen werden, dann würden sämtliche Gesichtsverhüllungen im öffentlichen Raum verboten werden. Das Parlament hat zur Initiative für ein Verhüllungsverbot einen indirekten Gegenvorschlag ausgearbeitet. Indirekter Gegenvorschlag zum Verhüllungsverbot. Darum braucht die Schweiz ein landesweites Verhüllungsverbot, wie es die Initiative fordert. Die Initiative wurde vom Egerkinger Komitee lanciert. rientierungspapier -R | olsinitiatie und Gegenvorschlag zum erhüllungserbot 2 Volsinitiatie und Gegenvorschlag zum Verhüllungserbot Am . Während die Niqabträgerin bei Plakaten zum Minarettverbot noch als Nebendarstellerin auftrat, gilt ihr nun die gesamte Aufmerksamkeit. Sowohl die Volksinitiative als auch der Gegenvorschlag offenbaren ein Phänomen, welches wir mit dem Konzept des Gendernativismus erfassen. 08.08.2019.