Meiner Meinung nach muss es bei dem Verbot nur um Kinder unterhalb der Grenze der eigenen Religionswahl gehen. Anstatt Kinder durch ein Verbot unter Druck zu setzen, sollte ein Dialog mit den Betroffenen gesucht werden. Für ein Verbot spricht aber auch, dass Kinder – anders als Erwachsene – einen enormen Bewegungsdrang haben. Anzeige. Es sorge aber dafür, dass der Streit ums Kopftuch weiter angeheizt werde und sich die Stimmung zwischen Muslimen und Nichtmuslimen verschlechtere. Dabei ist es ihm wichtig, das Kopftuch nicht als religiöses Symbol zu sehen. Viele glauben, dass muslimische Frauen dazu gezwungen werden, das Kopftuch zu tragen und dass sie auch in anderen Dingen ihren Ehemännern, Vätern und Brüdern stets gehorchen müssen. Ebenso wie in vielen deutschen Familien mit … Es ist oft nicht nur das Bedecken des Kopfes mit einem Stück Stoff. Das Kopftuch der Musliminnen ist für sie ein deutlich sichtbares Zeichen für eine Religion und eine Kultur, über die sie nicht viel wissen. Die Autorin und Frauenrechtlerin Necla Kelek hat sich für ein Verbot des Kinderkopftuchs ausgesprochen. daher würde ich es verbieten. Aber im Sinne der Entwicklung unserer Kinder könnte ich auf das Kopftuch verzichten“, sagt etwa Paul Kimberger, der Vorsitzende der Pflichtschullehrer-Gewerkschaft. In Österreich sollen Mädchen im Kindergarten- und Grundschulalter nach dem Willen der Regierung demnächst kein Kopftuch mehr tragen dürfen. Österreich verbietet das Tragen von Kopftüchern an Grundschulen. Es ist dringend an der Zeit, dem Stück Stoff endlich etwas Symbolik zu nehmen und darüber zu sprechen, wie wir generell mit Religion an Schulen umgehen wollen und zwar nicht nur im Bezug auf Mädchen, Islam und Kopftuch, sondern auch über das Kreuz an der Wand sowie über … Karlsruhe: Im Kindergarten ist das Kopftuch erlaubt Detailansicht öffnen Auch Erzieherinnen dürfen nun im Normalfall mit dem islamischen Kopftuch zur Arbeit gehen. Lebensjahres eine "religiös konnotierte Kopfbedeckung zu tragen", ließe sich "als Maßnahme rechtfertigen, die der Verwirklichung der in Arti Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, erklärte … Gesetz für Österreichs Schulen Brauchen wir auch ein Kopftuch-Verbot für Kinder?. Kinder unter zehn Jahren sollen kein Kopftuch tragen. Zumal: Ein Verbot des Kinderkopftuchs wäre zum Wohl aller Kinder – und auch dem der Lehrerinnen und Lehrer, die bisher hilflos zusehen müssen. Es geht dabei um die Frage, was Kinder mehr einschränkt - das Tuch oder dessen Verbot. Das kommt sicher leider auch vor. Der Forderung nach einem Verbot schlossen sich auch die Frauenrechteorganisation Terre des Femmes und der Deutsche Lehrerverband an. eine siebenjährige andere sexuell stimulieren. Wer Kinder schützen will, sexualisiert sie eben durch das Kopftuch und fördert das kranke Denken, ohne könnte z.B. Wie stehen Sie zum geplanten Verbot? Weiterhin ist es das Zeichen einer Community, die das Recht zur sexuellen Selbstbestimmung gerade dem Mädchen als Trägerin der Familie Ehre gar nicht zugestehen will. Auf das Kopftuch bezogen, lautet also die entscheidende Fragestellung, ob erst durch ein Verbot an Schulen die Erziehung zur Freiheit möglich wird. Kinder tragen im Islam normalerweise kein Kopftuch, erst mit der Pubertät ist das üblich, Kopftuchtragen im Kita-Alter oder in der Grundschule also nicht mal religiös zu begründen. Lorz ist Merkelianer und folgt grüner Ideologie mit Grünen in HE in der Regierung. Debatte über Kopftuchverbot für junge Mädchen. Ein Mädchen trägt Kopftuch. Er nannte das Kopftuch "ein Symbol der Unterdrückung". Lehrerverband: Bildungsauftrag der Schulen wird erschwert. Stamp argumentierte, religionsunmündige Kinder dürften nicht dazu gedrängt werden, ein Kopftuch zu tragen. 2010 folgte das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit. Ein Verbot, in der Schule bis zur Vollendung des 14. Das Kopftuch sei laut Toprak „ein Symbol der Unterdrückung“. Zudem erschwere das Kopftuch den Bildungsauftrag der Schulen, Kinder und Jugendliche zu selbstbestimmten und freien Individuen zu erziehen. Der Koran verlangt keine Verschleierung für Kinder“. Sie nehmen oftmals nicht am Sport- und Schwimmunterricht teil, einige dürfen nicht auf Klassenfahrt gehen oder möchten nicht mehr neben Jungen sitzen. Es darf auch sonst … Integration sei für ihn eine Kulturleistung, die auf Gegenseitigkeit beruhe und es sei wichtig, „dass das was Österreich ausmacht auch erhalten bleibt, … In NRW wird ein Kopftuch-Verbot für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren geprüft. Bis sie 12 oder 14 Jahre alt sind. Seitdem hat die Debatte um das Kinderkopftuch auch in Deutschland Fahrt aufgenommen. Wie stehen Sie zum geplanten Verbot? Damit grenzen Eltern ihre Kinder aus und nehmen ihnen die Chance zur Integration. Mädchen mit Kopftuch in Kindergarten oder Schule – das will die Regierung verbieten. Die Ausarbeitung eines entsprechenden Gesetzes kündigte Mitte vergangener Woche Bildungsminister Faßmann (ÖVP) an. Kinder, die ein Kopftuch tragen, wachsen mit dem Bewusstsein auf, dass es bestimmte Verhaltensregeln gibt, an die sie sich halten müssen. Und ein religiöses Zeichen ist es eben nicht. Und, meine Damen und Herren, sowohl die Frauenrechteorganisation Terre des Femmes als auch der Deutsche Lehrerverband schließen sich der Forderung nach einem Kopftuchverbot für unter 14jährige Mädchen an. Das ist geradezu ein kranker Gedanke vor dem Hintergrund das der Schutz auf Würde und körperliche Unversehrtheit auch von Kindern höherrangig ist. Schutz der Kinder geht Quelle: Grundgesetz. Die Aargauer CVP-Nationalrätin Marianne Binder will Kopftücher an Schulen verbieten – nicht für Lehrpersonen, sondern Schülerinnen. Der Streit um das Kopftuch in Frankreich beginnt weit vor dem sogenannten Burkaverbot 2010. Daher sollte ein Verbot geprüft werden. Auch Eltern haben Rechte. 4 … Kinder bis zu einem bestimmten Alter hätten noch nicht die Reife, „in Glaubens- und Weltanschauungsfragen selbstbestimmt entscheiden zu können“. … Die Regierung will bis Sommer ein Gesetz vorlegen – und braucht die Opposition. User-Diskussion 09.04.2018, 14:50 Uhr. Denn: „Kinder in diesem Alter haben kein Bedürfnis, ein Kopftuch zu tragen, das ist eher eine Überforderung, ein Bedürfnis der Eltern.“ Er gesteht zwar ein, dass die Zahl von Kopftuch tragenden Mädchen in Kindergärten verschwindend gering sei, das Verbot als Teil einer Gesamtmaßnahme (Kopftuchverbot bis zur Unterstufe) durchaus Sinn mache, um Parallelgesellschaften zu verhindern … Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, sagte: "Wenn Kinder und Jugendliche unter 14 ein Kopftuch … Bereits 1994 trat ein Gesetz in Kraft, dass in Schulen nur noch diskrete – nicht aber auffällige – religiöse Symbole erlaubte. Nettesheim sieht das so. "Die SPÖ lehnt es ab, wenn Mädchen im Kindergarten und der Volksschule Kopftuch tragen", sagte SP-Chef Christian Kern. Das muss erst recht gelten, wenn man sich vor Augen hält, dass Kinder unter 14 Jahren keinen einheitlichen Entwicklungsstand haben und dass Mädchen sich aus ganz unterschiedlichen Motiven für ein Kopftuch entscheiden – etwa aus ihrem kulturellen Selbstverständnis heraus, um ihren Eltern nachzueifern, um sich von anderen Lebensstilen abzugrenzen oder aber aus religiöser … Symbolfoto: Pixabay. Islamverbände kritisierten entsprechende Überlegungen in der Vergangenheit - nun fordern einige Unionspolitiker wieder ein Verbot von Kopftüchern für junge Mädchen an Schulen. Kopftuch-Verbot an Grundschulen? Das Kopftuch sexualisiert die Kinder, da sie ab dem Moment des Tragens als sexuelle Wesen definiert sind, vor denen man Männer schützen muss. Die Mehrheit der Deutschen sei für eine entsprechende Bestimmung. Professor Mouhanad Khorchide sagte, kaum ein muslimisches Mädchen unter 14 Jahren trage aus eigener Motivation ein Kopftuch. Muslimische Experten sind uneinig, ob Mädchen das Kopftuch-Tragen aus religiösen Gründen verboten werden soll. Zehn Jahre später wurden Kopftücher in Schulen vollständig verboten – Kippa und Kreuz nicht. Ursprünglich als Teilverbot … Seitennavigation Startseite Das von NRW-Integrationsminister Stamp (FDP) angeregte Kopftuchverbot für Kinder sorgt für Diskussionen.