Gendergerechtigkeit in der dt. (2) Danach verwende ich das generische Maskulinum und spreche von den Autoren und den Verfassern. Die vorliegende Arbeit greift die bestehenden Debatten auf und soll dabei die Frage beantworten, ob das Generische Maskulinum zurecht als neutral und verallgemeinernd verwendet werden kann, oder ob es sich bei diesem sprachlichen Phänomen um sexistischen Sprachgebrauch handelt, der Frauen systematisch benachteiligt und diskriminiert. Stattdessen gilt: Wählen Sie für Ihre Arbeit eine Schreibweise, die Männer und Frauen gleichermaßen be-rücksichtigt. Hallo zusammen, ich muss am Dienstag meine Ba-Arbeit abgeben (Thema: Zur Pragmatik von Aufforderungen und ihrer Realisierung durch Nichtmuttersprachler) und habe eine wichtige Frage, auf die ich leider seitens meiner "Bachelormutter" keine Antwort erhalte. Grammatikalisch unmöglich!) Sprache. Daher rät die HSLU davon ab, das generische Maskulinum zu verwenden und mittels einer Generalklausel zu rechtfertigen. Daher rät die HSLU W davon ab, das generische Maskulinum zu verwenden und mittels einer Generalklausel zu rechtfertigen. Bsp. generisches Maskulinum). • Gendergerechte Formulierungen: generisches Maskulinum oder geschlechtsneutrale Formulierungen (die Lernenden, Lehrenden) oder beide Geschlechter ausschreiben; bitte nicht mit SuS, LehrerInnen o.ä. generisches Maskulinum). Diese Arbeit entstand im Sommersemester 2003 für das Hauptseminar Sprache und Geschlecht bei Dr Wengeler an der Uni Köln. Anmerkung zum Sprachgebrauch: In dieser Arbeit werden wenn möglich neutrale Begriffe verwendet, die beide Geschlechter einbeziehen. Generisches Maskulinum Bei dieser Schreibweise wird ausschließlich die männliche Form verwendet. einwandfreie wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. Eine formal einwandfreie Arbeit erfüllt die ... Frauen stehen (sog. Denn dieses Verfahren zieht sich durch den gesamten Text. … Wer sich für diese Variante entscheidet, sollte bei der ersten Personenbezeichnung im Text eine Fußnote einfügen, in der zum Beispiel steht: „Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Text das generische Maskulinum verwendet. Es zwingt aber jeden, der darauf beharrt, über seine Motive dafür noch einmal gründlich nachzudenken. Frauen stehen (sog. Eine Fußnote dazu werden Sie hier aber nicht finden. Gibt es keinen neutralen Begriff, werden Personen und Institutionen mit der männlichen Form bezeichnet (Generisches Maskulinum). Dabei sind jedoch Personen beiderlei Geschlechts gemeint. Im Deutschen gibt es kein generisches Maskulinum und die „generische“ Verwendung maskuliner Formen bringt keinen praktischen Vorteil mit sich. Das braucht natürlich niemanden davon abzuhalten, trotzdem auf maskulinen Formen zu beharren. ich hatte ihr folgendes geschrieben: "Liebe Frau xx, wie Sie sicher gemerkt haben, habe ich zwar oft "Lernende" geschrieben, aber … Der gedankliche Einbezug und die Repräsentation von Frauen ... Es ist sinnvoll, die Form jeweils im Zusammenhang mit der einzelnen Arbeit zu entwickeln, auszuhandeln und die Textsortenbezeichnung festzulegen. generisches Maskulinum). - Die Arbeit ist, mit Ausnahme der Titelseite (diese wird zwar mitgezählt, erhält ... Gründen der leichteren Lesbarkeit das generische Maskulinum Verwendung findet. geht das Thema weniger emotional als Michael Zerban an, kommt aber über eine genauere Betrachtung der eigentlich hier zur Diskussion stehenden Phänomene, nämlich des biologischen und des grammatischen Geschlechts, … Vielmehr ist eine Vielmehr ist eine ... Eine wissenschaftliche Arbeit gliedert sich in einen Orientierungsteil, den Hauptteil und einen Dokumentationsteil. Es verschafft einen Überblick über das Problem Generisches Maskulinum, seine Geschichte, seine Bedeutung, seine Schwierigkeiten, sowie Alternativen zum GM. : fünf Schritte, 43 Schritte • Füllwörter vermeiden: ja, so, also, … abkürzen • Zahlen ab 12 werden durch Ziffern dargestellt. Ein Aufsatz von Dr. Klaus Billand Thomas Steinfeld ( Geschlechtergerechtes Deutsch? ... ob er ein Vorwort in seine wissenschaftliche Arbeit aufnehmen möchte oder nicht. Maskulinum) und Forscherinnen und Wissenschaftlerinnen, Dozentinnen und Studentinnen, Au-torinnen, Leserinnen und Herausgeberinnen lediglich „mitzumeinen“. ... stehen (sog. Modulen an das wissenschaftliche Denken und Arbeiten herangeführt.