Dafür braucht es Motivation. Sind die Begriffe deshalb überholt? Sternchen oder der Doppelpunkt seien in der deutschen Rechtschreibung nicht vorgesehen und entstellten das Sprachbild. Sprache und Geschlecht: Gendern in Zeitungen ist wichtig. Sie gehen davon aus, dass es kein Problem gibt, weil Frauen eh … Im HR Today erschien ein Pro und mein Kontra zur gendergerechten Sprache. Gendergerechte Sprache: Echt der letzte Müll. Mutter, Vater, Kind: Das traditionelle Familienmodell ist längst nur eines von vielen. Gendergerechte Sprache: Wie Sie gendergerecht schreiben. Einige Leser:innen, aber auch Kolleg:innen, sind für eine gendergerechte Sprache in offiziellen Dokumenten, aber nicht in der Zeitung. Das Ziel ist eine gendergerechte Sprache. Es kommt auch nicht von ungefähr, dass viele der Agitator*innen gegen das Gendern maßgeblich aus der rechten und antidemokratischen Ecke stammen. Binnen-I, Asterisk, Unterstrich, Partizipbildungen… Bevor der Duden sich festlegt, liefern wir noch schnell 10 Argumente gegen das Gendern. Pro. Liebe Leserinnen und Leser, oder anders: liebe Leserschaft, oder noch anders: liebe LeserInnen, oder sogar: liebe Leser*innen! Australische Akademiker bejahen das und fordern, die Begriffe „Mutter“ und „Vater“ zu überdenken. An der Frage, ob die deutsche Sprache gendergerechte Formulierungen braucht, scheiden sich die Geister. Verfechter des Genderns betrachten die Sprache vor allem im Blick auf ihre gesellschaftliche Dimension. Holprige Hilfsmittel – Sternchen, Unterstriche, Binnen-I – werden wie Kiesel in den Fluss der Sprache geworfen. Franziska Schmid, Leiterin Medienstelle (Illustration: Kornel Stadler) Gendergerechte Sprache Pro. Gendergerechte Sprache: Sagen Sie bitte Profx. Pro-Kommentar von Michael Kluth: Sprache darf nicht ausgrenzen. „Aber viele Leute empfinden die Debatte als überflüssig. zu mir. Doch Sprache formt am Ende mit, wie wir die Welt wahrnehmen – und Gendern hat somit das Potenzial, der Gleichberechtigung immerhin einen Schubs zu geben. Von Antonia Baum-Aktualisiert am 17.11.2014-15:12 Bildbeschreibung einblenden. Zwar wäre es naiv zu glauben, man müsse nur flächendeckend gendergerechte Sprache einführen und es würde, ganz automatisch, mehr Gleichberechtigung herauskommen. Wer gendergerechte Sprache verwenden will, muss sich also aus seiner eigenen Komfortzone quälen. "Lächerlich", so heißt es in einem Aufruf des VDS gegen gendergerechte Sprache. Franziska Schmid und Rudolf Friederich, Mitarbeitende der ETH Zürich, stehen für ihre Position ein. Inklusive Möglichkeiten, Pro und Contra und Grenzen gendergerechter Formulierungen. PRO. Während die Online-Kommunikations-Dozentin Su Franke Schräg- und Bindestriche für einen Anachronismus hält, plädiert die ZHAW-Professorin Christiane Hohenstein für … Einzig die gendergerechte Sprache drückt diese Wertschätzung aus. Teils geht es darum, Frauen sprachlich zu ermächtigen, sie kenntlich zu machen.